Algorithmische Diskriminierung: “Algorithmen als ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft.” (DeFacto)

Details

Serval ID
serval:BIB_3A2E4E016C92
Type
Autre: use this type when nothing else fits.
Collection
Publications
Institution
Title
Algorithmische Diskriminierung: “Algorithmen als ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft.” (DeFacto)
Author(s)
Luetz Fabian
Issued date
18/07/2023
Language
german
Abstract
Algorithmen und die zugrunde liegenden Datensätze sind nicht neutral, sondern spiegeln vorherrschende Vorurteile und Biases der Gesellschaft. Algorithmen können bei der Erreichung der Gleichstellungsziele hinderlich sein, weil sie insbesondere aufgrund der Phänomene des Gender Bias, Gender Data Gap und des Machine Bias diskriminierende Wirkungen entfalten können. Algorithmen können aber auch gezielt für die Erreichung von Gleichstellungszielen eingesetzt werden, unter anderem zur Verfolgung positiver Massnahmen und zur Aufdeckung von Diskriminierungen. Am Beispiel von Rekrutierungsalgorithmen lassen sich die negativen und positiven Konsequenzen des Einsatzes von Algorithmen für die Gleichstellung von Männern und Frauen anschaulich erklären. https://www.defacto.expert/2023/07/18/algorithmische-diskriminierung-algorithmen-als-ein-teil-von-jener-kraft-die-stets-das-gute-will-und-stets-das-boese-schafft/
Keywords
Algorithmen, Diskriminierung, Gleichstellung, Online, Technologie
Create date
17/07/2023 18:09
Last modification date
19/07/2023 5:55
Usage data