Crise à l'Université de Genève : une étude de cas
Details
Download: BIB_AFCF2690620B.P001.pdf (2485.08 [Ko])
State: Public
Version: Final published version
State: Public
Version: Final published version
Serval ID
serval:BIB_AFCF2690620B
Type
Book:A book with an explicit publisher.
Collection
Publications
Institution
Title
Crise à l'Université de Genève : une étude de cas
Publisher
IDHEAP
Address of publication
Chavannes-Lausanne
ISBN
9782940390267
Publication state
Published
Issued date
2009
Volume
250
Series
Cahier de l'IDHEAP
Language
french
Number of pages
68
Abstract
La crise de l'Université de Genève en 2006, dont les conséquences entraîneront la démission du rectorat et inciteront les autorités politiques à réformer l'Université, est caractéristique des crises liées à la divulgation et à la gestion de l'information, situations dans lesquelles gestion et communication de crise ne peuvent pas être dissociées. Ce type de situations est de plus en plus fréquent et a surtout des conséquences importantes dans la confiance que peuvent avoir les citoyens par rapport aux institutions politiques et administratives, les conséquences matérielles ou les dommages à des personnes étant généralement très limités. Cette contribution, par l'analyse des publications de 3 quotidiens et d'un journal dominical, ainsi que des documents et communications officiels au cours de la période de crise et des mois suivants, vise principalement à mettre en évidence les caractéristiques et les erreurs liées à ce type de crises vu sous l'angle de la communication média.
Die Krise der Universität Genf im Jahre 2006, welche den Rücktritt des gesamten Rektorats zur Folge hatte und die Universitätsreform durch die Behörden vorantrieb, weist die typischen Merkmale einer Krise auf, welche mit der Informationsverbreitung und deren Management verknüpft ist. Dies sind Situationen in welchen das Krisenmanagement und die Krisenkommunikation nicht voneinander getrennt werden sollten. Solche Ereignisse sind immer häufiger und können bedeutende Konsequenzen für das Vertrauen der Bürger und Bürgerinnen in die politischen Institutionen haben. Indessen sind materielle Auswirkungen oder personelle Schädigungen sehr beschränkt. Der vorliegende Beitrag ist eine Analyse dreier Tageszeitungen und einer Sonntagszeitung sowie offiziellen Dokumenten und Medienmitteilungen, welche während der Krise und einige Monate danach publiziert wurden. Der Bericht erläutert und unterstreicht, anhand einer medienkommunikativen Sichtweise, die Merkmale und Fehler, welche mit einer solchen Krise in Zusammenhang stehen.
Die Krise der Universität Genf im Jahre 2006, welche den Rücktritt des gesamten Rektorats zur Folge hatte und die Universitätsreform durch die Behörden vorantrieb, weist die typischen Merkmale einer Krise auf, welche mit der Informationsverbreitung und deren Management verknüpft ist. Dies sind Situationen in welchen das Krisenmanagement und die Krisenkommunikation nicht voneinander getrennt werden sollten. Solche Ereignisse sind immer häufiger und können bedeutende Konsequenzen für das Vertrauen der Bürger und Bürgerinnen in die politischen Institutionen haben. Indessen sind materielle Auswirkungen oder personelle Schädigungen sehr beschränkt. Der vorliegende Beitrag ist eine Analyse dreier Tageszeitungen und einer Sonntagszeitung sowie offiziellen Dokumenten und Medienmitteilungen, welche während der Krise und einige Monate danach publiziert wurden. Der Bericht erläutert und unterstreicht, anhand einer medienkommunikativen Sichtweise, die Merkmale und Fehler, welche mit einer solchen Krise in Zusammenhang stehen.
Create date
15/12/2014 13:05
Last modification date
20/08/2019 15:19