1. Zusammenfassung. 1.1. Rechtlicher Rahmen. 1.2. Organe und Aufgaben. 1.3. Grundlagen und Berichte. 2.1. Ziele im Bereich der Gesundheitsförderung und der Verhütung von Krankheiten und Unfällen. 2.2. Die Aufgaben des Gesundheitswesens im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention. 3. Deckungsbereich. 4. Kontext, Rahmen : Kanton Wallis. 4.1. Bedarfsevaluation : Bericht über den Gesundheitszustand der Walliser Bevölkerung 2000. 4.2. Geschichtlicher Hintergrund. 4.3. Rolle der Kantonalen Kommission für Gesundheitsförderung. 4.4. Mandate an das Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Lausanne. 4.5. Organigramm der Gesundheitsförderung, Krankheits- und Unfällprävention. 5. Gesundheitsförderungs- und Präventions- programm. 5.1. Projekteinreichungsverfahren. 5.2. Qualitäts- sicherung in der Gesundheitsförderung. 6. Aufgabenverteilung. 7. Budget 43. 8. Finanzierung. 9. Massnahmen nach bereichen und themen. 9.1. Die Verkehrsunfälle vrringern, den durchschnittlichen Alkoholkonsum senken, den Tabakkonsum verringern, Infektionskrankheiten (Aids) und den Durchimpfungsgrad erhöhen (Grippe), die Verhütung psychischer Krankheiten und die Förderung der psychischen Gesundheit, Verringerung der Haushalts-, Freizeit- und Arbeitsunfälle. 9.2. Das Informationssystem weiter ausbauen, die Früherkennung von Krankheiten verbessern, die Autonomie chronisch kranker Patienten erhöhen, Verbesserung der Ernährung, Prozentsatz der regelmässigen Sport treibenden erhöhen, notwendige Voraussetzung für die erfolgreiche soziale Integration, Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz, für Kleinkinder, Verbesserung der Zahngesundheit Gesundheitsförderung in der Schule. 9.3. Aktuelle Problematik : Auseinandersetzung mit dem Freizeitkonsum psychotroper Substanzen (Haschich). 10.1. Beschreibung einer Gesundheitsförderungs- und Präventionsmassnahme. 10.2. Expertise de projets soumis à la CCPS / Gutachten der KKGF.