Le terrorisme djihadiste devant le Tribunal pénal fédéral. Analyse des procédures pénales de 2004 à 2020
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serval:BIB_557266882EF3
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Publications
Institution
Title
Le terrorisme djihadiste devant le Tribunal pénal fédéral. Analyse des procédures pénales de 2004 à 2020
Journal
Jusletter
Publication state
Published
Issued date
31/05/2021
Peer-reviewed
Oui
Pages
1-41
Language
french
Abstract
Cette contribution analyse les procédures pénales relatives au terrorisme djihadiste conduites devant le Tribunal pénal fédéral. Il s’est agi d’établir les faits ayant donné lieu à une poursuite judiciaire, puis leurs conséquences. Il apparaît que le droit pénal couvre déjà l’intégralité de l’éventail d’actes qui pourraient être considérés comme faisant partie d’une mobilisation pour un groupe terroriste djihadiste, jusqu’à réprimer toute expression de sympathie dans l’espace numérique. Cette étude fournit ainsi de nouvelles connaissances sur le phénomène en Suisse et questionne la pertinence des mesures policières de lutte contre le terrorisme.
Dieser Beitrag behandelt die Strafverfahren im Zusammenhang mit dschihadistischem Terrorismus, welche vor Bundesstrafgericht seit seiner Gründung geführt wurden. Analysiert werden die Handlungen, die zu einem Strafverfahren führten sowie deren Folgen. Der Beitrag verdeutlicht, dass das Strafrecht bereits die Gesamtheit der möglichen Handlungen abdeckt, welche mit einer Mobilisierung für eine dschihadistische Gruppierung in Verbindung gebracht werden könnten, einschliesslich jeglicher Sympathiebekundung im elektronischen Raum. Dadurch liefert diese Studie neue Erkenntnisse über das Phänomen in der Schweiz und hinterfragt die Pertinenz zusätzlicher polizeilich-präventiver Massnahmen für die Terrorismusbekämpfung.
Dieser Beitrag behandelt die Strafverfahren im Zusammenhang mit dschihadistischem Terrorismus, welche vor Bundesstrafgericht seit seiner Gründung geführt wurden. Analysiert werden die Handlungen, die zu einem Strafverfahren führten sowie deren Folgen. Der Beitrag verdeutlicht, dass das Strafrecht bereits die Gesamtheit der möglichen Handlungen abdeckt, welche mit einer Mobilisierung für eine dschihadistische Gruppierung in Verbindung gebracht werden könnten, einschliesslich jeglicher Sympathiebekundung im elektronischen Raum. Dadurch liefert diese Studie neue Erkenntnisse über das Phänomen in der Schweiz und hinterfragt die Pertinenz zusätzlicher polizeilich-präventiver Massnahmen für die Terrorismusbekämpfung.
Create date
14/05/2021 10:32
Last modification date
04/12/2023 7:13